Unsere Bildungsgebäude werden mit Blick auf die Nutzer und unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse über Lernen und soziale Interaktion konzipiert.
Eine Unterrichtsarchitektur, die ein optimales Lernumfeld bietet und die Vision der Schule unterstützt
Die physische Umgebung hat einen entscheidenden Einfluss auf das Lernumfeld, und das verpflichtet uns als Architekten. KHR Architecture setzt sich mit Leidenschaft für die Schaffung von Lernumgebungen ein, die die Lust am Lernen wecken und gleichzeitig die Lehrmethoden der Organisation unterstützen.
Wir programmieren, entwerfen und gestalten alles von Grund- und Sekundarschulen bis hin zu Universitäten und Forschungseinrichtungen. Wir gehen von den Nutzern und den neuesten Erkenntnissen über Lernen, Wohlbefinden und Pädagogik aus und denken dabei langfristig, damit die Architektur den sich ändernden Bedürfnissen und Lernstrategien gerecht wird.
Inspirierende Lernumgebungen mit dem Schwerpunkt auf Licht, Fluss und Funktion
Die Architektur kann die pädagogischen Instrumente erkunden, die in verschiedenen Unterrichtssituationen eingesetzt werden. Die Gestaltung der Räume sorgt für Sicherheit und Übersicht. Der tägliche Fluss durch das Gebäude kann durch strategisch platziertes Licht und Ausblicke unterstützt werden, während der Körper der Nutzer durch unkonventionelle räumliche Sequenzen, variierende Platzierung der Fenster je nach Tageslichtumgebung und inspirierende Alternativen zum klassischen Klassenzimmer herausgefordert wird, das Gebäude zu erkunden.
Jahrzehntelange Erfahrung im Schulbau
Seit Jahrzehnten programmiert und projiziert KHR Bildungsinseln, die den sich verändernden pädagogischen Prinzipien, didaktischen Überlegungen und neuesten Lernmethoden angepasst sind.
Auf der Grundlage des modernen Denkens der "Systemschule" entwickelte KHR Anfang der 1970er Jahre die Trines-Schule, inspiriert durch die damalige Konzentration auf optimierte Bausysteme.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends haben wir als Architekten dazu beigetragen, dass Utterslev SchuleEr symbolisiert eine völlig neue Denkweise in Bezug auf die Bildung, bei der die Grenzen zwischen den traditionellen Disziplinen aufgehoben werden und Schule und Freizeit zusammengedacht werden.
Im Jahr 2012 Ørestad Schule erledigt. Eine Schule, die die klassische Grundschule neu denkt, indem sie Räume schafft, die die Neugier und das Interesse der Kinder anregen und gleichzeitig die Gemeinschaft und einen erfahrungsorientierten Lernprozess fördern.
Heute planen wir eine Bildungseinrichtung in Nuukwo die Architektur das Wachsen und Lernen der Kinder von der Vorschule bis zur weiterführenden Schule unterstützt, und in Berlin entwerfen wir ein Schuledie nach einem Berliner "Cluster"-Konzept aufgebaut ist, bei dem die große Schule in kleinere Schuleinheiten unterteilt ist.
"Mit dem Schwerpunkt auf dem Raumverständnis der Kinder sind die Räume so gestaltet, dass sie klein genug sind, damit sich die Kinder sicher fühlen, aber groß genug, damit neugierige Augen um die Ecke schauen können."
Mikkel Beedholm, kreativer Partner und Architekt, über die Ørestad-Schule.
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Bildungsgebäude stellen hohe Anforderungen an Robustheit, Akustik und Lichtverhältnisse
KHR kann auf eine langjährige Erfahrung im Bau von Schulen, Universitäten und Kindertagesstätten zurückgreifen. Dies trägt dazu bei, dass Bildungsgebäude die hohen Anforderungen an Haltbarkeit, Akustik und Beleuchtung erfüllen.
Unser internes Forschungsabteilung bringt die neuesten Erkenntnisse zu Themen wie Optimierung der sozialen Nachhaltigkeit, Energieverbrauch und Beleuchtung ein, unter anderem durch Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit Gemeinden und Grundschulen.
Optimale Rahmenbedingungen für Lernumgebungen sind oft eine Frage der Einsicht in den komplexen organisatorischen Rahmen
Unsere Erfahrung ist, dass eine gute Benutzerprozess mit gut geplanten Sitzungen ist lohnend und fruchtbar im Prozess. Workshops und Treffen können dazu beitragen, den Gesamtablauf der Architektur zu optimieren und die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer in Bezug auf Lehrmethoden und Lernstile zu klären. Nutzerprozesse können sinnvollerweise mit dem Management, der Verwaltung, dem Lehrpersonal und den Studierenden durchgeführt werden. Der Prozess wird durch gemeinsame Kreation mit den Lernenden, die Innovation neuer Lösungen und die Bewertung durch die Forscher erforscht.