Das neue Zentrum des Telekommunikationsunternehmens Orange verlangt mit seinen großen Glasfassaden und dem zentral gelegenen panoptischen Raum Transparenz.
Dänemark
Der panoptische Raum
Das Innere des Gebäudes ist sehr transparent gestaltet. Die Nordfassade ist als großflächige Glasfassade und durch den Einsatz von Glastrennwänden in Richtung des zentralen panoptischen Raums des Gebäudes konzipiert. Auf diese Weise werden die Ausblicke optimal genutzt und die innere Umgebung des Gebäudes wirkt erlebnisreich und inspirierend. Der panoptische Raum wird um den Haupteingang und den Empfangsbereich erweitert.
Arbeitsplätze in offenen Landschaften
Das Gebäude hat fünf Stockwerke und ein Untergeschoss. Das Gebäude ist so angelegt, dass sich im Norden Arbeitsbereiche in offenen Landschaften befinden und im Süden Besprechungsräume und ruhige Arbeitsbereiche. In der Mitte des Gebäudes sorgt ein markantes Oberlicht dafür, dass das Gebäude über die Etagen hinweg mit abwechslungsreichem Tageslicht versorgt wird. Erdgeschoss und erster Stock. sind für Speicherung, Mailfunktion und Server-Camp vorgesehen. Der 2. Stock ist mit einer Kantine und einer Küche ausgestattet. Die Kantine ist als offener Raum mit der Möglichkeit der Abtrennung eines Mehrzweckbereichs angelegt. Die Fassaden sind Glasfassaden mit Sonnenschutz.
"An diesem zentralen Ort, der die unmittelbare Begegnung aller Besucher mit dem Gebäude markiert, wird eine enorme Räumlichkeit erlebbar und es gibt Zugang zu allen Funktionen des Gebäudes und Ausblicke nach allen Seiten."
Mikkel Beedholm, Architekt und Partner, KHR Architecture
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