Übersicht

Die Abteilung für Leibeserziehung ist ein Haus, in dem neue Ideen geboren und getestet werden, dank einer einzigartigen Verbindung zwischen Forschung und Lehre im Bereich der Leibeserziehung. Die verschiedenen Funktionen, die in einem Gebäude zusammengefasst sind, laden zu einer Vielfalt von Erfahrungen ein.

Fakten
Stadt
Aarhus
Land
Dänemark
Bauherr
Universität und Bauausschuss
Jahr
2009
Bereich
7000 ㎡
Finanzierung
100 MIO. DKK

"Die Grundidee des Instituts für Leibesübungen ist es, viele verschiedene Funktionen in einem Baukörper zu vereinen und gleichzeitig ein Haus zu schaffen, das mit dem übrigen Stadtbild harmoniert und Kohärenz schafft."

Mikkel Beedholm, Architekt und Partner, KHR Architecture

Kontakt

Laboratorien und Sporthallen nebeneinander

In der Abteilung für Leibeserziehung befinden sich Büros, Klassenzimmer, Sporthallen und Labore nebeneinander, so dass die Möglichkeit besteht, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Ein Treffpunkt für alle, die sich mit dem Thema befassen - vom Studienanfänger bis zum erfahrenen Forscher.

Das Gebäude befindet sich auf dem Frederiksberg in Aarhus auf einem Teil eines Ballspielplatzes, wobei der Haupteingang nach N.J. ausgerichtet ist. Fjords Gade, die als geschlossene Parkstraße mit Bürgersteig und Radweg angelegt ist. Das Gebäude befindet sich am Übergang zwischen einer dichten städtischen Struktur mit Wohnblöcken und größeren Einzelgebäuden und offenen Grünflächen mit Spielplätzen. Um das markanteste Gebäude in der Gegend, das 28 Meter hohe N.J. Fjords Gades Skole, und um die Grünflächen so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, wirkt das Gebäude von außen kompakt. Ein speziell entwickelter, beweglicher Sonnenschutz an der Außenseite der Fassade verleiht dem kompakten Gebäude eine charaktergebende Schicht in seiner ansonsten kargen Gestaltung.

Sport, Architektur und Kunst

Im Inneren bietet das Haus eine Fülle von Erlebnissen. Große Gemeinschaftsräume in den beiden unteren Etagen und ein durchgehender panoptischer Raum verbinden die verschiedenen Zimmertypen miteinander, und rundherum sind Kunstwerke in die Räume des Gebäudes integriert. Die Kunstwerke sind das Ergebnis eines Kunstprojekts, bei dem fünf Künstlerinnen in Zusammenarbeit mit den KHR-Architekten Kunst in die Architektur hineindachten. Kunst, Sport und Architektur verschmelzen und werden zu einem Ganzen.

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