Übersicht

Die Idee des Vorschlags ist es, eine neue Schule zu schaffen, die sich zusammen mit der Snejbjerg-Halle durch die Verankerung in der Einzigartigkeit des Ortes auszeichnet und sich gleichzeitig in eine ruhige Modernität am Rande des Wohngebiets und der offenen Landschaft einfügt.

Fakten
Stadt
Snejbjerg
Land
Dänemark
Bauherr
Kommune Herning
Jahr
2012
Bereich
13 896 ㎡
Finanzierung
146 MIO. DKK
Nachhaltigkeit
Niedrigenergieklasse 2015

Das Projekt basiert auf den folgenden architektonischen Dispositionen:

Es soll ein Wechsel der Maßstäbe vom Großen zum Kleinen geschaffen werden, so dass Außenbereiche und Räume präsent und relevant werden.

Klare Räume und Raumaufteilungen zu schaffen, die Lernwege ermöglichen, die zwischen Immersion und Gemeinschaft wechseln.

Räume und Bewegungsmuster zu schaffen, die immer ein Naturerlebnis und Bildung im Kontext bieten.

Schaffung einer Materialität und eines qualitativen Nebeneinanders von Oberflächen und Einrichtungsgegenständen, die angenehme und ruhige Räume schaffen.

Visuelle Kohärenz mit der Umgebung

Das Gebäude muss modern sein und gleichzeitig die Umgebung aufwerten, damit sie nicht als veraltet erscheint. Diese Modernität muss durch die Schaffung einer Schule erreicht werden, die sowohl in der Menge als auch in der Einsamkeit als präsent erlebt wird, die offen und einladend ist und die eine konsequente visuelle Verbindung mit ihrer Umgebung aufweist.

Dieses Konzeptpapier soll die pädagogischen Anforderungen und Bedürfnisse einer modernen, gut funktionierenden Schule und das allgemeine Wohlbefinden aller Nutzer, nicht zuletzt der Schüler, unterstützen.

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