Die neue Schwimm- und Sportarena von Porsgrunn wurde im Rahmen der Bemühungen der Gemeinde Porsgrunn entwickelt Gemeinde Porsgrunn entwickelt, um den Zugang zu Schwimm- und Sporteinrichtungen sowohl für Schulklassen Schulklassen, Sportvereine und Bürger der Gemeinde. KHR unterstützte die Gemeinde Porsgrunn zusammen mit den örtlichen Architekten Børve und Bochsenius bei der Modernisierung des bestehenden Frisklivssenters in Kjølnes.
Porsgrunn
Norwegen
Kommune Porsgrunn
2017
1850 ㎡ Schwimmbad und 2550 Sporthalle ㎡
165 MIO. DKK
Børve und Bochsenius


Ein aktives Viertel am Rande der Stadt
Zum Zentrum gehören das Schwimmbad Kjølnæsbadet, eine Sporthalle und verschiedene andere Sporteinrichtungen wie Ringen und Schießen. Das Zentrum befindet sich in einem "Campus-Gebiet" am Rande von Porsgrunn, wo die Stadt auf die Felder und die umliegenden Wälder trifft. Das Gebiet ist von großen Gebäuden geprägt, und das Zentrum befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Schulen und einem College.

"Die Porsgrunn-Halle ist ein Projekt, das dem Zeitgeist entspricht: Es hat die bestehenden Einrichtungen ergänzt, um ein modernes Freizeitumfeld zu schaffen. Gleichzeitig wurde durch die Schaffung eines einheitlichen Empfangsbereichs ein guter Verkehrsfluss und in vielerlei Hinsicht eine nachhaltigere Lösung sichergestellt."
Bei der Erweiterung der Porsgrunn-Halle werden neue Gebäude und Funktionen in das bestehende Gebäude integriert. So entsteht ein einheitlicher Bereich, in dem sich körperliche Aktivität entfalten kann.

Der architektonische Hauptentwurf integriert die beiden neuen Funktionen mit den bestehenden Gebäuden.
Die bestehende Eingangssituation wird beibehalten, der Haupteingang befindet sich im hohen Foyer des alten Frisklivssenters. Hier befinden sich das Café, die Rezeption, der Ticketschalter und durch die großen Glasfenster im ersten Stock kann man das Leben im Schwimmbad beobachten.
Die überdachten Freiflächen können als Aufenthalts-, Aktivitäts- und Begegnungsorte für die Nutzer der Halle, der Rasenfläche oder der gesamten Campusumgebung genutzt werden.
