Übersicht

Ceresvej 19 ist eine neu gebaute Villa in einer klassischen Wohngegend von Frederiksberg. Um sich in die Nachbarschaft einzufügen, greift die Architektur des Hauses auf klassische Elemente zurück, interpretiert sie aber neu, um ein ästhetisches und funktionales modernes Haus zu schaffen.

Fakten
Stadt
Frederiksberg
Land
Dänemark
Bauherr
Privat
Jahr
2020

"Eingelassene Fenster mit einer Außenlaibung aus Eiche bilden eine schlichte Ornamentik, die auch alle Wohnräume kennzeichnet."

Mikkel Beedholm, Kreativer Partner
Kontakt

Klassisch und modern zugleich

Durch die Auskragung eines Teils der Ostfassade entsteht im Eingangsbereich zur Straße hin eine Auskragung und Überdachung als Neuinterpretation eines klassisch symmetrisch angeordneten Frontturms. Zusammen mit der verputzten Fassade und den klassischen Materialien Eiche und Kupfer fügt sich das Haus gut in die anderen Villen der Gegend ein, während es gleichzeitig eine eigene, moderne Note erhält.

 

Die Fassade ist zur Straße hin relativ geschlossen, öffnet sich aber mit großen, doppelhohen Fenstern zum Garten hin.

Von der Straße aus gesehen, scheint die Villa im Ceresvej 19 einen klassischen rechteckigen Grundriss zu haben, aber in Wirklichkeit ist der Grundriss ein offener Winkel, der den Garten umschließt. Der Eindruck eines rechtwinkligen Grundrisses wird dadurch verstärkt, dass die Wohnküche zur Terrasse hin eine doppelte Höhe hat, während der übrige "Winkel" des Hauses in zwei Ebenen unterteilt ist.

Die offene Raumaufteilung bedeutet auch, dass man von der Eingangstür aus über das Haus hinweg in den Garten blicken kann.

 

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