Während des gesamten Projekts wurden die klaren Gestaltungsabsichten trotz umfangreicher Anpassungen und Erweiterungen beibehalten. Unter anderem wird das gesamte Bauprojekt in Bispebjerg voraussichtlich ein Jahr früher abgeschlossen sein, und das neue Akutpflegezentrum wird über 100 zusätzliche Ambulanzzimmer verfügen. Damit wird das Gesamtgebäude nach Hinzunahme von ca. 6.800 qm, die vor allem Ambulanzen enthalten werden, etwa 75.000 qm groß sein.

Lars Gaardhøj (A), Mitglied des Regionalrats und Vorsitzender der politischen Begleitgruppe für das neue Krankenhaus und die neue Psychiatrie Bispebjerg, sagt: "Das sind fähige Planer, die es geschafft haben, über den Tellerrand hinauszuschauen und der Region sowohl Zeit als auch Geld zu sparen und am Ende ein besseres Ergebnis zu erzielen. Ich freue mich, dass die Ambulanzen im Akutzentrum den Patienten ein wesentlich besseres Erlebnis bieten werden."

Bereits in der Wettbewerbsphase hat sich das Projekt als sehr wandlungsfähig erwiesen. Das Hauptproblem des Projekts mit den schweren Funktionen in der Basis und den Patientenstationen in den Bettentürmen wurde dadurch gelöst, dass der ambulante Fluss um den logistischen Fluss herum zirkuliert, was das Projekt robust und skalierbar macht und gleichzeitig die Arbeitsabläufe und den Betrieb optimiert.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Bispebjerg-Akuthus.