Übersicht

KHR Architecture hat als architektonischer Berater des Generalunternehmers eine Anpassungsrunde und einen Entwurf des vom Berater des Bauherrn erstellten Entwurfs für das Regionalkrankenhaus durchgeführt. Das Projekt umfasst die Planung und den Bau der ersten Phase der neuen gemeinsamen Notaufnahme des Regionalkrankenhauses Randers sowie die Planung der nachfolgenden Phasen.

Fakten
Stadt
Randers
Land
Dänemark
Bauherr
Region Mitteljütland
Bereich
5500 ㎡
Dienstleistungen
Architektonische Beratung, Entwurf und Planung

Empfangsbereich mit zahlreichen Einrichtungen

Der Empfangsbereich umfasst eine geschlossene Ambulanzhalle und einen Ambulanzhof, eine Triage mit Arbeitsbereich und Empfang, einen Behandlungsbereich mit Untersuchungsraum, Beobachtungs- und Unterstützungsfunktionen, einen Laborsatelliten mit Leitungsverbindung zur Abteilung für klinische Biochemie, einen Patientenraum und ein Gesprächszimmer, einen Raum für Angehörige und einen Traumaraum für die Aufnahme schwerstkranker medizinischer Patienten. Darüber hinaus gibt es Arbeitszonen mit Platz für kleine Besprechungen, Diktier- und Ruheräume.

Die Bettenabteilung umfasst 19 Notbetten, hauptsächlich in Einzelzimmern. Zwei Stationen sind als Zweibettstationen angelegt, um dem Platzbedarf von stark adipösen Patienten gerecht zu werden. Untersuchungsraum für Echokardiographie, Hilfsfunktionen und Patienteneinrichtungen. Außerdem Rezeption, Arbeitsbereiche und Verwaltungsbüro.

Neue gemeinsame Notaufnahme, Phase 1 - Regionshospitalet Randers

Phase 1 des Regionalkrankenhauses in Randers umfasst 5.500 m² und wurde im August 2014 eröffnet. Die neue Notaufnahme wird mit zwei separaten Eingängen eingerichtet. Ein Eingang ist ein abgeschirmter Zugang für Krankenwagen, der andere ist ein separater Eingang für Selbsttransportpatienten.

Aktualisierung und Neuaufbau

Neben dem Neubau der Aufnahme und der stationären Abteilungen wurden kleinere Renovierungsarbeiten durchgeführt, um das neue Gebäude mit den bestehenden Gebäuden zu verbinden. Darüber hinaus wurde ein neuer Notstromaggregateraum neben dem bestehenden Notstromaggregat geschaffen und die bestehende Verkehrszentrale brandschutztechnisch modernisiert und unterteilt.

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