Gartnerhaven ist ein neues grünes Wohngebiet, in dem KHR Architecture 18.000 Quadratmeter Wohnraum schaffen wird. Elisabeth Jeppesen von KHR Byplan war als Beraterin für Sweco von Anfang an an der Entwicklung eines neuen Masterplans für das Gebiet beteiligt und hat die Bauträgergruppe, die hinter dem Projekt steht, während des gesamten Prozesses sicher geleitet und einen guten Dialog mit der Verwaltung der Gemeinde Hvidovre sowie die richtigen Ergebnisse sichergestellt.
Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung des lokalen Plans, bei dem KHR Architecture als architektonischer Berater für den Bauträger Core Bolig X fungiert, der eines der vier Baufelder im Gartnerhaven entwickelt.
Verteilt auf drei verschiedene Gebäudetypologien werden insgesamt 192 neue Wohnungen und 32 Stadthäuser entstehen.
Gestern hat der Gemeinderat von Hvidovre einen neuen Kommunalplan verabschiedet, der grünes Licht für ein attraktives Natur- und Wohnprojekt namens Gartnerhaven am Rande eines der Grünkeile des Fingerplans gibt.
KHR Architecture hat zusammen mit seinem deutschen Partner bp:plan architekten & ingenieure einen Wettbewerb für den Neubau des Olympiastützpunktes in Hamburg gewonnen. Der Auftrag umfasst Umbau, Neubau und Außenanlagen mit einem Baubudget von 31,5 Mio. Euro und einer Gesamtfläche von 16.820 qm.
Der Olympiastützpunkt (OSP) Hamburg/Schleswig-Holstein ist ein staatlich gefördertes Zentrum für Spitzensportler in Norddeutschland. Der OSP wird derzeit umfassend saniert, und KHR hat zusammen mit einem deutschen Partner den Auftrag als architektonischer Berater für Entwurf, Planung und Projektmanagement erhalten. Das prestigeträchtige Projekt umfasst Wohnungen, Trainingseinrichtungen, darunter ein Schwimmbad und Außenplätze, sowie einen neuen Platz für das Viertel.
KHR Architecture hat in den kommenden Jahren mehrere spannende Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Wirtschaft, Wohnungsbau und Transformation zu realisieren, und wir suchen jetzt nach Verstärkung für unser Team.
Indem wir dänische Technologie und dänisches Know-how mit der konkreten Herausforderung des Umgangs mit großen Mengen von Zuckerrohrabfällen in Peru kombinieren, entwickeln wir ein modulares Bausystem, das auf digitalen Produktionstechnologien basiert. Das Bausystem ist zunächst für temporäre Bauten gedacht, soll aber später auch für dauerhafte Strukturen verwendet werden. Das Projekt ist eine internationale Zusammenarbeit zwischen sieben Partnern und kombiniert drei Innovationsbereiche: modulare Architektur, neue Materialtechnologien und digitale Fertigung.
Module aus Reststoffen der Zuckerrohrindustrie in Peru könnten die Verwendung regenerativer Baumaterialien und modularer Baumodule beschleunigen, um sowohl soziale als auch ökologische Nachhaltigkeit zu fördern. Dies sind einige der Ideen, die hinter einem interdisziplinären Innovationsprojekt stehen, das auf dem UIA-Architekturkongress in Kopenhagen viel Aufmerksamkeit erregte.