KHR architektonischer Berater von NREP im Zusammenhang mit dem Kauf und der Renovierung von Kronen
2. März 2022
Im vergangenen April kaufte NREP das insolvente Einkaufszentrum Kronen aus dem Jahr 2017 für 680 Millionen. DKK. Vor dem Kauf war KHR Architecture sowohl als technischer als auch als architektonischer Berater des Bauträgers tätig und half dabei, mögliche Szenarien für eine neue Version von Kronen zu identifizieren. Nun geht die Zusammenarbeit mit der Gestaltung der eigentlichen Renovierung weiter.
Ganzheitlicher Ansatz mit Schwerpunkt auf den Nutzern und dem städtischen Kontext
"Es ist eine Freude, mit einem visionären Entwickler wie NREP zusammenzuarbeiten, der nicht nur an konkrete Funktionen und kurzfristige Wirtschaftlichkeit denkt, sondern den Wert eines ganzheitlichen Ansatzes erkennt, bei dem unter anderem in Spielplätze und Außenbereiche investiert wird und andere Funktionen als in einem klassischen Einkaufszentrum berücksichtigt werden. Die Nutzer und der städtebauliche Kontext sind entscheidend für den Erfolg von Kronen und stehen deshalb natürlich im Mittelpunkt der Neugestaltung", sagt Janina Zerbe, verantwortliche Kreativpartnerin bei KHR Architecture.
Das Ziel ist die Schaffung eines Stadtzentrums für die Bürger von Vanløse
Der Wunsch von NREP ist es, Kronen zu einem natürlichen Treffpunkt in Vanløse zu entwickeln, anstatt mit großen Einkaufszentren zu konkurrieren.
- Unser Ziel ist es, ein Stadtzentrum zu schaffen, in dem sich die Einwohner von Vanløse wohlfühlen. Das bedeutet, dass wir gute und spannende Angebote schaffen müssen, damit die Bürgerinnen und Bürger eine Reihe von Gründen haben, Kronen zu besuchen und dort zu bleiben, sagt Rasmus Meyhoff, Entwicklungsdirektor bei NREP, in einer Presseerklärung.
Es geht darum, einen guten Fluss und Raum zu schaffen, um zu verweilen.
- Im Grunde geht es darum, eine Kombination aus natürlichem Fluss, relevanten Merkmalen und Räumen zu schaffen, in denen sich die Menschen niederlassen wollen. Das Crown hat heute viele Qualitäten, aber es schließt sich in sich selbst und es gibt keinen offensichtlichen Verkehr zu den Geschäften im ersten Stock, sagt Janina Zerbe, kreative Partnerin im Architekturbüro KHR Architecture.
- Dies soll durch die Öffnung der Fassaden und die Schaffung eines vielseitigen Aufenthaltsbereichs auf der nach Süden ausgerichteten, erhöhten Terrasse des Metroplatzes geändert werden. Dabei legen wir großen Wert auf die Förderung des grünen Elements und die Schaffung eines Treffpunkts in der Stadt, der für alle Altersgruppen und Interessen etwas zu bieten hat.
Der neue Metroplatz könnte nächstes Jahr fertig sein
Die aktuelle Projektvorschlag Der Baubeginn wird für den Herbst erwartet, so dass die neue Terrasse am Metroplatz bis zum Frühjahr 2023 fertiggestellt werden kann.
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