Praktikum bei KHR gibt Einblick in das Arbeitsleben eines Architekten

Würdest du dich kurz vorstellen und erzählen, warum du dich für ein Architekturstudium entschieden hast?

Ich bin Hannah und studiere Architektur an der Leibniz Universität in Hannover in Norddeutschland.
Ich habe mein Studium im Winter 2018 begonnen, und das Praktikum bei KHR ist Teil meines Masterstudiums. Für mich Architektur die perfekte Kombination aus kreativen Denkprozessen und rechnerischen, logischen Vorgängen. Da ich schon immer großen Spaß an beidem sowohl in der Schule wie auch in meiner Freizeit hatte, war die Entscheidung Architektur zu studieren eine einfache für mich.

Wie bist du zu deinem Praktikum bei KHR Architecture gekommen?

Ein Praktikum ist Teil des Pflichtprogramms unserer Universität. Um eine für mich passende Stelle zu finden, habe ich viel Zeit in eine intensive Recherche mehrerer Architekturbüros gesteckt. Mir war wichtig, das Praktikum in einem Büro zu absolvieren, mit dem ich mich identifizieren kann und dieses Gefühl hatte ich bei KHR sofort. Nicht nur die Projekte, sondern auch das familiäre Zusammenarbeiten, welches direkt vermittelt wird, haben mich direkt angesprochen.

Welche Erwartungen hattest Du an das Praktikum und wurden diese erfüllt?

Da dies mein erstes Architekturpraktikum ist, war es für mich wichtig, einen guten Einblick in das Arbeitsleben eines Architekten zu bekommen. Obwohl mir das Studium bisher sehr viel Spaß gemacht hat, ist der Arbeitsalltag in einem Büro natürlich ganz anders als an einer Universität. Ich hatte gehofft, Verantwortung in Projekten zu übernehmen und ein geschätzter Teil der fachlichen Diskussionen zu werden. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt und ich bin sehr glücklich darüber.

Was hast du als Praktikant bei KHR konkret gemacht?

Während meiner Zeit als Praktikantin durfte ich Teil von vielen Projekten sein und konnte somit Einblicke in viele unterschiedliche Aufgabenbereiche werfen. Dabei konnte ich von der städtebaulichen Ebene bis hin zur Grundrissplanung an verschiedenen Maßstäben mitarbeiten. Hauptsächlich lag mein Aufgabenbereich im Erstellen von CAD-Zeichnungen und Diagrammen, gelegentlich habe ich auch in 3D-Zeichenprogrammen gearbeitet und an Modellen gebaut. Besonders gefallen hat mir, dass ich sowohl zu Wettbewerbsaufgaben als auch zu Aufträgen etwas beitragen konnte.

Was war das Beste an Ihrer Zeit als Praktikantin bei KHR und in Kopenhagen - sowohl beruflich als auch persönlich?

Jeder bei KHR war direkt von Beginn an sehr hilfsbereit und darum bemüht, mich bestmöglich in den Arbeitsalltag zu integrieren. Geholfen hat mir dabei besonders, dass jeder ohne Zögern auf Englisch mit mir geredet hat. Ich habe viele tolle Dinge als Praktikantin bei KHR erlebt, aber als das Beste empfinde ich die alltägliche Arbeitsatmosphäre. Ich fühle mich sehr aufgehoben hier und bin immer gerne zur Arbeit gegangen. Auch privat konnte ich schnell Anschluss finden. Kopenhagen ist eine wunderschöne Stadt, in der es viel zu erleben gibt.

Wie sieht deine Zukunft aus? Was steht für dich als nächstes an und wo möchtest du in 5 Jahren sein?

Nach dem Praktikum werde ich erstmal mein Masterstudium in Hannover beenden. Für danach habe noch keine konkreten Pläne.

Wie bleibst du fachlich auf dem Laufenden und lässt dich inspirieren?

Den größten fachlichen Input bekomme ich über die Uni. Darüber hinaus lese ich gerne in Fachzeitschriften oder schaue mich online nach Inspiration um.

Hast du einen Rat für andere Studenten, die überlegen, für ein Praktikum nach Kopenhagen zu gehen?

Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen, ein Architekturpraktikum in Kopenhagen zu machen.