Die Bauarbeiten an der Schule "Am Breiten Luch" im Berliner Stadtteil Lichtenberg sind in vollem Gange. Janina Zerbe, Lars Kragh und Carsten Hyldebrandt waren mit unserem Auftraggeber, der HOWOGE, und unserem deutschen Partner, Renner Architekten, vor Ort. Die Schule mit Doppelsporthalle soll im Sommer 2025 fertiggestellt werden und wird zu einer Aufwertung des Bezirks Lichtenberg beitragen.
KHR ist sowohl für die Architektur als auch für die Innenarchitektur eines großen neuen Restaurants verantwortlich, das derzeit im Zentrum von Nuuk eröffnet wird. Das Projekt wird in engem Dialog mit den Auftraggebern Rikke und Jørgen Pedersen entwickelt, die bereits mehrere Restaurants in der Stadt betreiben.
KHR-Partnerin Janina Zerbe wurde letzte Woche eingeladen, bei einer Fachkonferenz in Wien zum aktuellen Thema "Nachhaltigkeit im Bildungsbau" zu sprechen.
Der Grund für die Einladung war der starke Fokus von KHR auf Nachhaltigkeit in einer großen neuen Schule, die in Nuuk gebaut wird.
Die Teilnehmer waren beeindruckt von dem hohen Maß an Nutzerbeteiligung und dem Schwerpunkt auf sozialer Nachhaltigkeit, die das Projekt kennzeichnen.
Der symbolische Baubeginn der Schule "Am Breiten Luch" fand am Mittwoch unter Beteiligung zahlreicher Persönlichkeiten statt. KHR hat gemeinsam mit seinem deutschen Partner, Renner Architekten, die Schule entworfen, die im Sommer 2025 für 725 Schüler der Sekundarstufe ihre Türen öffnen wird. Gleichzeitig wird die Schule auch als Wahrzeichen und Anlaufstelle für die örtliche Gemeinschaft dienen und so zur Aufwertung des gesamten Viertels beitragen.
KHR Architecture wurde zusammen mit seinem deutschen Partner bpplan als Architekturberater für ein Schulprojekt in Satrup in Norddeutschland ausgewählt.
Der zweite Bauabschnitt des Kinder- und Jugendkrankenhauses Haukeland steht kurz vor der Fertigstellung, und die Ergebnisse sehen wirklich gut aus. Sehen Sie sich die Bilder von unserem Besuch vor Ort an und überzeugen Sie sich selbst davon, wie die heilende Architektur von Bergen Gestalt annimmt.
Der Bau der neuen Schule in Nuuk ist in vollem Gange. Es wird ein Gebäude sein, das die räumlichen Voraussetzungen für das Lernen nach modernen pädagogischen Grundsätzen bietet und gleichzeitig ein Treffpunkt für die Stadt ist, der mit einem starken Fokus auf soziale Nachhaltigkeit und den spezifischen kulturellen und klimatischen Kontext geschaffen wird. Janina Zerbe berichtet darüber in der Sonderbeilage "Nordatlantikbau", die diesen Monat der Bygge- og Anlægsavisen beiliegt.
Für alle neuen Gebäude, die nach dem 1. Januar 2023 in Betrieb genommen werden, müssen Ökobilanzberechnungen durchgeführt werden. Für Gebäude mit einer Fläche von mehr als 1000 m2 gilt außerdem ein Schwellenwert von 12 kg CO2-Äquivalent pro Quadratmeter und Jahr.
Die technischen Anforderungen können leicht mit einer stärkeren Konzentration auf die Verbesserung der Lebensdauer und der Umweltauswirkungen von Gebäuden durch eine gute und sozial nachhaltige Architektur kombiniert werden, so KHR Architecture.