Die Sonderbauaufsichtsbehörde hat das ehemalige Domizil der Baufirma "Pihl & Sohn" zum Erhalt empfohlen. Die Erhaltung umfasst die Landschaft, die Gebäude und die Inventarteile.
Die Bauaufsichtsbehörde hat Pihl & Søn geschützt
Die Sonderbauaufsicht hat den ehemaligen Sitz der Baufirma "Pihl & Sohn" gezeichnet von KHR Architecture auf der Grundlage einer Empfehlung der Architektin Kim Dirckinck-Holmfeld.
Die Erhaltung umfasst Landschaft, Gebäude und Inventarteile.
"Der Hauptsitz von Pihl & Søn in Kgs. Lyngby wurde als endgültige Auseinandersetzung mit der Postmoderne und anderen äußeren Trends gesehen, die die Architektur in der Zeit davor geprägt hatten.
Das Haus wurde international, nicht zuletzt in Skandinavien, zu einer Ikone der Revolte gegen die bildzitierende Postmoderne. Die beiden späteren Erweiterungen aus den Jahren 2000 bzw. 2005 führen die für die erste Phase entwickelte markante Formensprache fort. Die Gebäude fassen die Idee der Moderne und die Tradition des Handwerks in einer räumlichen Organisation der Gebäudefunktionen zusammen und entwickeln sie weiter, die in der äußeren Erscheinung und im Innenraum des Gebäudes als universell und zeitlos erlebt wird.
Zusammenfassung der Empfehlung durch die vorschlagende Architektin MAA, Kim Dirckinck-Holmfeld. Lesen Sie den vollständigen Vorschlag an Schutz des Wohnsitzes von Pihl & Søn.